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Lyrik > Alltag
Hallo!


Eine nette Spielerei: "Der Besucher" Da befürchte ich das mir
die Ideen ausgehen. Habe aber immer wieder Glück. Mal sehen
wo ich Ende des Monats stehe. Kriege ich jeden Tag einen
passablen Text hin. Oder schmeiße ich das Handtuch. Die Frage
ist dann: Schreibe ich dann einfach nur noch Texte? Beschäftigt
mich noch die Sprache. Oder bleibt nur die Aufgabe, die ich
erfüllen will. Was zeigt sich? Die Pflichterfüllung. Oder der
Lebenskünstler. Wie weit lässt sich die Sprache entwickeln? Die
einfachsten Sätze. Das ist die am weite steten entwickelte
Sprache. Geht es aber einfacher als einfache Sätze. Was ist das
Ende von einfachen Sätzen. Einfacher oder noch einfacher? Das
Ende von einfach wäre dann kompliziert einfach. So einfach das
es niemand glaubt. Das wäre dann, das komplizierte des Einfachen. Und gibt es ein absolut kompliziertes einfaches. Oder die hoch komplizierte Einfachheit. Oder ist Einfachheit. Einfach nur Einfachheit. Die totale Einfachheit endet bei den Worten. Ihrem Wortstamm. Die Worte korrekt von ihrer wahren Bedeutung herleiten zu können. Wenn ich aber dann die Worte kenne. Mit allen Quellen. Und dann einen einfachen Satz schreibe. Habe ich dann die unkomplizierte Einfachheit der Sprache? Oder gibt es immer nur die komplizierte Einfachheit der Sprache. Und wie steht es. mit der
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