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Alltag
Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
"Und ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die
lieben! Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist ?
gerettet!'
(C)Klaus Lutz
Ps. ?Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
?die copyrights gesichert!??
Hallo!
Die Idee ist gut. Das erinnert mich an ein anderes Gedicht, von mir. Ich weiss nicht mehr wie der Text war. Es waren ein paar ganz einfache Sätze. Es wurde damals veröffentlicht. Vor mehr als dreißig Jahren. Und damals ging ich immer zu Tchibo einen Cafe trinken. In der Turmstrasse. Und dort kannten mich einige Leute. Die haben mich dann gefragt warum ich das geschrieben habe. Da dies ja jedes Kind weiss. Es ging aber darum das immer gleiche Leben neu zu sehen. Und das konnte ich Ihnen nicht erklären. Da das ein Bewusstsein voraus setzt. Das ich bei den Leuten nicht sehen konnte. Es ist wie ein Gemälde richtig zu sehen. Mitten in dem Gemälde zu sein. Dann funktioniert das. Mit dem Denken, Fühlen und Wissen mitten im Leben zu stehen. Sich dem Augenblick ganz bewusst zu sein. Dann kommt die Klarheit was das Leben, die Musik oder ein Gedicht sagen will. Dann wird die Kunst perfekt. Und ist mehr ,als die Fehler die sich in ihr finden lässt. So mal kurz zur Erklärung zu diesem Gedicht! Ich kämpfe zur Zeit mit der Leukämie. Und nun deswegen nicht so auf der Höhe.
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