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Lyrik > Alltag
gestrichen. Und der Traum war vorbei. Die Reisenden und die
Volontär hatten eins gemeinsam. Keine Lust mehr auf den westl.
Lebensstil. Beide Gruppen fühlten dass etwas falsch läuft. Und
beide lebten in so einer Auszeit. Wo wieder das Gespür, für
das echte Leben, zum Vorschein kam. So ein Blick, für das
was Freiheit ist. Der Westen ist eben nur ein Gefängnis, dass
seinen Insassen einige Freiheiten gewährt. Das aber, die Türen
zur Freiheit nie öffnet. Dann müsste die Bildung anders sein.
Dann müssten die Massenmedien anders sein. Dann müsste
die Politik anders sein. Dann wäre auch die Welt anders. Aber
wer, von den Mächtigen, will das schon. Auch, wenn das alles zu
einem ungeahnten Wohlstand führen würde. Die Menschen wären nicht mehr zu kontrollieren. Und wer, von den wahren Herrschern, will das schon? Die Welt wird nicht von Engeln regiert. Eher vom absoluten Gegenteil. Und so, wird das Leben auf ihr auch enden. Als ein riesiges Gefängnis. Ich habe heute um zehn Uhr Nachts mit dem Text angefangen. Und um halb zwölf war das Gedicht im Computer! Nicht auf Papier. Das passt heute nicht mehr. Volle Konzentration. Das ist das Geheimnis. Und die Freiheit, mit der die Sprache lebt. Die es zwar Heute nur noch in meiner Birne gibt. Die ich aber jeden Tag neu beleben kann. Mit guten Erinnerungen an wunderbare Tage. Im Kibbuz. Und auf meinen Reisen. Und
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