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Kurzgeschichten > Wahre Geschichten
konnten , da er total voll und auch sehr eng war. Alle mussten erst mal raus, damit einer reinkam. Überall wo mann so stand wurde mann sofort zur Kasse gebeten, und dies war nicht billig. Doch irgendwie hatten wir es dann endlich geschaft in der Nähe des Hauses zu stehen. Doch der Schlüssel wär uns beinah abgeprochen, als wir dann aufschlossen, kam uns dann total miefiger Gestank entgegen. Wir machten die Fenster und Türen auf, doch es dauerte Stunden bis wir den Mief raus brachten. Als wir endlich alles nach Stunden geregelt hatten, waren wir so müde daß wir dann doch noch einige Stunden schliefen. Bis uns der Krach der Autos, Busse, Motorräder aufweckten, es war sehr heiss, und wir hatten so Hunger, nach all den Strapazen. Mein Mann meinte es gut, und wollte ein paar Dosen öffnen. Da verschnitt er sich erst mal den Finger, so daß er es wieder sein ließ, und da daß Appartment, kaum Haushaltsgeräte hatte, nicht mal Dosenöffner, mussten wir gezwungener Masen zum Essen, doch da alles so teuer war, weil wir so zimlich in der City wohnten, war es natürlich recht teuer. Ehrlich gesagt, wären wir da schon am liebsten wieder heimgefahren. Doch wir hatten für 2 Wochen gebucht, und mussten es auch dann ausnutzen. Also machten wir das beste daraus. Zum Einkaufen mussten wir 3 km laufen, nachdem unser Auto ja im Hof stand und wir es nicht benutzen konnten, da sonst alle hätten wegfahren müssen, und viele traf man erst nachts an. Stellten wir uns wo anderst hin, bekamen wir sofort einen Strafzettel. Am Strand war es total dreckig, und das Wasser war total lack. Mein Sohn schluckte immer Sand. Wie gesagt wir machten das beste daraus, und versuchten uns zu vergnügen, was uns zimlich
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