Kurzgeschichten > Tierisches |
|
|
Die literarische Langsamität verspricht mir sprachlich
erfolgenreich zu werden.
oder soll das nicht gelingen
kann man es kaum erzwingen.
Aufgefischt und aufgetischt sind alle trüben Fische,
sie schlagen mit den Schwänzen, und sind doch mausetot.
Sie bruzzeln in den Pfannen
und kommen nicht von dannen,
sie werden gleich gegessen, sie schmecken wunderbar.
Die einen lieben Fische,
die Andern fischen Liebe lieber doch die Schuppen,
die von den Augen fallen.
Die Fallen sehen Augen Schuppen Fische haben,
vor Liebe bruzzeln oder dann im Trüben fischen.
Trüb im Unklaren schwabbeln
und dabei etwas brabbeln,
es wird halt immer trüber
und dann ist alles klar !
20. April 2012 |
|
zurück |
Seite
von 2 |
|
|
Kommentare (0) |
|