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Kurzgeschichten > Tierisches
Rovinius traute seinem Näschen nur, nicht aber seinen Augen. Da saß die hübsche Maus und hatte sich allen Anschein nach auch hierher veriirt. Er lief zu ihr und stellte sich, etwas zurückhaltend, vor: ,,Ich bin Rovinius, schöne Mausedame, wie kann ich zu Diensten sein?. Er war ein stolzer und selbstbewusster Mäuserich und Wortgewand, und er war etwas angeschwipst.
,,Ich bin Lorelie?, sagte die jüngere Maus.
,,Zu Diensten, ich finde nicht den Weg hier heraus oder besser ich weis nicht wo ich hier gelandet bin?, sagte die etwas verdutzte Maus und rieb sich mit der linken Pfote die Nase.
,,Meine Nase hat mich hier her geführt, es roch hier irgendwie anders und interessant?, sagte sie daraufhin noch.
,,Ahhja“, sagte Rovinius. ,,Das hier ist der Weinkeller, hier lagen schon Fässer ehe ich hier her kam und es werden noch welche liegen wenn ich mal nicht mehr bin.
,,Ahhja, sehr interessant?, sagte die Maus. ,,Und ihr seit warum hier?.
,,Ich bin lange hier schon ansässig und verstehe mich auf die guten Tropfen?, sagte Rovinius stolz.
Er hatte schon einige Tropfen heute intus und hatte sich darum wohl etwas überschätzt, aber er war eben wie gesagt auch ein stolzer Mäuserich mit Selbstwert.
Lorelie fand das alles sehr interessant und war entzückt von dem alten Mäuserich der da mit seiner Laterne in der Hand stand und so hilfsbereit war wie sie noch nie eine Maus getroffen hatte.
Nun, so war es. So kam es das Rovinius Lorelie die Gemächer des Kellers etwas zeigte, sie fand Gefallen daran und sie hegten die selben Interessen. Lorelie, war in einer Klosterkirche aufgewachsen und ähnliches hatte auch Rovinius zu erzählen und erlebt.
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