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Tierisches
Taten. Als er dem Ufer näher kam begrüßten ihn die Affen teils ungeduldig und Frech aber dennoch freundlich und es schien Hipo als ob er sich von den Geschichten über sie hatte täuschen lassen. Er lief am Ufer angekommen langsam dem Strand entgegen und die Affen folgten ihm bis er sich am Strand eingefunden hatte und dort niederlegte. Nachdem er sich bequem im Sand niedergelegt hatte und die Affen sich um ihn herum eingefunden hatten begrüßte er sie mit einem freundlichen nicken und wandte sich an den Affen der ihm, umringt von seinen Genossen, am nächsten stand und fragte:
„Was wollt ihr von mir, was ist los, wieso ruft ihr nach mir.“
Der angesprochene Affe wich zur Seite und aus der Mitte trat ein älterer fast grauer Affe hervor der wohl ihr Anführer war und sagte mit gesetztem Ton:
„Wir brauchen dich Hipo, in einer sehr wichtigen Angelegenheit für die du unentbehrlich bist mit all deiner Körpermasse und –fülle.“
„Es geht um folgendes, du sollst einen alten Stein in der alten Menschenstadt wegschieben. Dazu bist du der geeignetste. „Wieso fragt ihr nicht einen der Elephanten“, wollte Hipo erst erwidern, dann aber besann er sich seines tristen Alltags und der Tatsache das er zu gerne ein Abenteuer oder zumindest irgend etwas spannendes erleben wollte.
Er willigte ein mit zu kommen und zu helfen so gut er es vermochte.
Es dauerte eine Weile bis er den Weg durch den Dschungel bewältigte aber das schien die Affen größtenteils nicht zu stören. Sie wollten seine Hilfe und schienen gewillt diese auch mit Zeitverlust zu erkaufen. Hipo trottete einfach den Weg und die Schneise nach die die Affen für ihn durch den Dschungel frei hielten und so kam er letztlich irgendwann
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