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Kurzgeschichten > Liebe
Die Welt ist ein kommischer Platz. Alle paar 1000 Jahre wird mal ein Mensch geboren der etwas begreift. Und wir übersehen Ihn: Buddha! Jesus! Laotse! Konfuzius! Und alles was die gesagt haben ist sehr übersichtlich. Ein paar wesentliche Sätze. Die Sätze mit aller Liebe. Und mit allem Frieden für die Welt. Diese Aussagen zu begreifen. Darauf käme es an. Und das begriffen zu haben. Und dann noch schreiben zu können. Das wäre die Kunst. Zu wissen was ein Satz ist. Und dann den Satz mit wissen zu schreiben. Das wäre auch begriffene Liebe. Das Wissen und denken das den Himmel zeigt. Die Kunst, die Gott nahe ist. Der Traum, der wahr geworden ist. Das Leben das die Liebe gefunden hat. Der Mensch, der dem Glück begegnet ist. Ich würde so gerne die Welt umarmen. Oder das eine Wort so sagen das es alle verstehen. Die Liebe so aussprechen, das dem Leben auch Flügel wachsen. Die Liebe die zeigt, wie leicht das Leben sein kann. Und wie schwer es sich die Menschen machen. Die Liebe, mit dem das Denken fliegen kann. Die Liebe, mit dem die Träume den Himmel finden. Die Liebe, mit dem der Mensch seinen Frieden findet. Die Liebe lebt. Für den der sie richtig ausspricht.
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