es tut mir leid

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Kurzgeschichten > Liebe


es tut mir leid von specialK >> unsere liebe war wie fackeln im wind. an deiner seite habe ich lieben gelernt. du zeigtest mir was es heisst gelibiet zu werden. wir waren unsterblich in eineander vierliebt, unsere herzen eins. jeder wusste genau was der andere dachte oder wollte. sie zog mich aus dem dreck, sie fing mich auf bevor ich fiel. ich habe dich tief in meine gedanken gebrannt, mit tränen in den augen denke ich an dich und unsere liebe. du warst mein ein und alles. du warst die kraft die ich brauchte um zu überleben. ich werde nie deine zährtlichen küsse vergessen, nie deine tiefen blicke in meine augen vergessen und nie in meinem leben werde ich dein lachen vergessen welches mein herz so lange erwärmte. du hast mich öfters getröstet und meine seele gewärmt. du warst mein kompass zum glück. ich trug dich immer auf händen. du warst alles für mich. du warst der helle stern am himmel, selbst dunkle wolken nahmen dir nie deine sicht. ich weine täglich und verzweifle an dem elend allein. ich habe dir die ewigkeit versprochen. das gott so eine schönheit erschuf war für mich schon immer ein rätsel wie ein geschlossenes buch. jede dieser zeilen schreibe ich mit blut aus meinem herzen, weil jede dieser zeilem der wahrheit entspricht. ich habe dich schwer verletzt und fallen gelassen, ich nahm den mut dich los zu lassen. für mich war klar es kam die zeit den engel loszulassen. ich lies dich frei von meinen sorgen. ich liess dich ziehen um dein glück zu finden. mit einem messer im herzen lief ich aus der tür. das schicksal hat entschieden weil das leben kein gedicht ist. kein tag vergeht jetzt an dem ich nicht an dich denke. ich schrieb dir einen brief und erklärte dir über 7 seiten alles was ich dir noch schuldig war, und doch war dies nicht genug, du wolltest mich nicht mehr.

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