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Kurzgeschichten > Liebe

Auf dem Geländer einer Brücke

von Stephanie >>

Nun steh ich wieder hier, starre in die Ferne, beobachte all die Autos, die unter mir vorbeifahren
Ich sehe wie die Sonne langsam untergeht, die Wolken in ein tiefes orange färbt, sie liebte diese Zeit des Tages, wenn die Sonne verschwindet und alle Wolken in Farbe taucht.
Ich mochte diese Zeit nie es wirkte eher als würde mit der Sonne alles Leben verschwinden und ich habe was gegen diese Dunkelheit
Es herrscht schon genug Dunkelheit in mir da brauch ich sie nicht auch noch um mich.
Ich kann nicht aufhören an sie zu denken weis nicht was ich tun soll, jede Minute meines seins denk ich an sie, an ihre Augen, ihr Lächeln und an ihre Lippen.
Ihre wunderschönen rosa Lippen, die mich küssten und mich damit zerstörten.
Ich habe sie geliebt, nein ich liebe sie immer noch. Ich liebe sie mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele,
deswegen steh ich nun hier auf dem Geländer einer Brücke starre in die Ferne und denk an sie. Ein Schritt. Ein einziger Schritt nach vorne dann wäre ich bei ihr doch meine Füße bewegen sich nicht.
ich schau wieder zur Sonne denk an sie daran wie sie mich immer angelächelt hat
Mit Tränen in den Augen und einem Lächeln geh ich den Schritt zu ihr.
Ich bin frei.
Doch eine Frage bleibt immer noch, Gab es jemals Hoffnung für mich?


20. Oktober 2019
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