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Kurzgeschichten > Liebe
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Heute dachte ich mir. Kaufe Dir mal wieder eine Flasche Cognac. Und besorge Dir etwas Kokain. Und für den Feierabend ein paar Viagra. Und dann versuche mal wieder was zu schreiben. Mal sehen was noch funktioniert. Und was so in meiner Birne noch lebt. Das Schreiben ist schon der Wahnsinn. Also konsequent betrieben. Der Satz aller Sätze. Die Sekunde der Sekunden. Das Gefühl der Gefühle. Und der Augenblick wo das alles stimmt. Und dann einfach in die Tasten hauen. Und den Wahnsinn besiegen der sich im Kopf breit machen will. Und es der Welt zeigen das da noch leben ist. Und dem "ICH LEBE" wieder alle Kraft geben, damit ich nicht untergehe. Weiter machen ist die einzig wahre Kunst. Nicht aufgeben. Im stets gleichem da neue sehen. Die Nuance erfassen mit der Engel leben. Mit der Gott redet. Mit der die Welt neu geboren wird. Die Kunst über das Chaos hinaus zu wachsen. Und die Träume mit Blumen krönen. Mit einem Kuss für das Leben. Mit dem Wissen: "Ich kann etwas verstehen von dieser Welt!" Und mein Leben ist nicht umsonst. Weiter! Weiter! Weiter! Schöner! Schöner! Schöner! Liebe! Liebe! Liebe! Und alles wagen. Und nicht stehen bleiben. Immer mit dem Wissen das Leben ist Freiheit, Wahrheit und Liebe. Und lass Dir das von niemand nehmen. Und alles ist Traum. Und alles ist Wirklichkeit. Und alles ist Leben.
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