| Kurzgeschichten > Krimi |
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Doch das Einzige das ich mache ist, die Zunge raus zu strecken und zu schreien.
„Hurrentochter!“, lauter solche Dinge die nicht stimmen.
Mutter verlässt das Fenster, ich lasse mich mit den Männern mit zerren.
Eine Träne lässt sich in meinen Augen zeigen, doch obwohl ich weine, lache und singe ich laut umher mit verschiedenen Tönen und Worten Glücklich und gleichzeitig traurig.
Was spielt sich wohl noch alles in meinem Kopf ab? Jetzt singe ich immer dieselbe Tonlage. „Manon, haha du mein Gott!“, Merkwürdige Gesänge.
Jetzt werde ich in ein Grosses weißes Auto geführt. Die Türe wird geschlossen, mein Herz pocht und ich versuche aus dem weißen Umgang zu gelangen. Doch ohne Erfolg.
Die Männer setzen sich vorne ins Auto und ein Gitter trennt die vorderen und hinteren Sitze. Niemand sagt ein Wort. Ich lehne mich gegen einen Grossen Karton, ich schwitze und mein Herz und Kopf pocht ohne Pause. Mein Atem wird langsamer, ich werde müde und schlafe schließlich ein.
Plötzlich quietscht der Wagen und er beginnt zu bremsen.
Ich weiss nicht, wie viele Stunden ich in diesem Wagen verbracht habe, dass einzige was ich weiss ist, dass mir schwindlig ist und ich sehr schwitze. Ich spüre, dass mein ganzer Schweiß über das Gesicht tropft und ich kann kaum atmen.
Die Hindertüre aus der ich rein gekommen war wird geöffnet. Endlich kommt wider Luft und Licht in den kleinen, kartonvollen Raum. Ich muss wohl Tage in diesem Wagen gesessen haben. Jetzt sehe ich wieder die Männer in Schwarz, es sind dieselben, die mich aus dem Haus zerrten. Mein Herz pocht wider laut und schnell und mir ist sehr kalt ich fühle mich, als wäre ich in der Antarktis ertrunken. Ich fühle mich tot.Die Männer deuten mit einer kurzen und präzisen Handbewegung darauf, dass ich aus dem Wagen kommen soll. |
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