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Fantasy
entschlossen. „Aber Schätzchen bist du dir da sicher?“ Fragt ihre Mutter sie besorgt. „Deine Mutter hat recht.“ Der Vater legt die Zeitung jetzt auf die Seite. „Denn die Welt ist nicht so wie sie aus sieht. Du kennst sie überhaupt nicht, denn sie ist schlimmer als du denkst.“ „Eben darum muss ich sie kennen lernen und gehen.“ Erhöht Mira ihre Stimme. Sie nimmt sich einen Apfel und geht zur Tür raus, doch als sie die Türe schliessen will flitzt der schwarze Kater noch vorbei. Limo springt auf die Schulter von Mira und schmiegt seine Wangen an ihre. Sie läuft hinter`s Haus und legt sich in die aufgehängte Hängematte. Noch ein letztes mal überlegt sie sich ob sie wirklich gehen soll. Doch entschlossen springt sie aus der weichen Matte und läuft ins Zimmer zurück. Sie packt den kleinen Rucksack und packt eine Decke, 3 Äpfel und eine Flasche voll Wasser ein. „Ich möchte jetzt gehen.“ Sagt Mira ihren Eltern die gerade in einer Diskussion sind. „Also, pass gut auf dich auf und komm bald wieder.“ Sagt ihr Vater und nimmt sie in die Arme. Auch ihre Mutter umfasst sie gut und gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Doch der Abschied fällt ihr bei Lilamond am schwersten. Mira streichelt ihn sanft und gibt ihm dann einen Kuss und hält ihn der Mutter hin. Mira geht unter schweren Schritten zur Tür heraus und hört noch das klägliche Miauen von Limo. Ihr rollt eine Träne die Wangen runter und am liebsten würde sie jetzt doch bleiben. Aber sie schluckt einmal kräftig und schliesst die Türe. Mira läuft den Feldweg entlang und entfernt sich immer mehr vom Dorf. Die Zeit vergeht wie im Fluge und es wird schon dunkel. Mira ist Heute noch nicht so weit gelaufen doch sie ist müde wie sie 10
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