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Kurzgeschichten > Fantasy

Wenn du einem Monster begegnest

von Rebecca >>

Mira ist an der Gartenarbeit, die ihr ihre Eltern aufgebrummt haben. Aber eigentlich macht sie es gerne den sie mag Mutternatur sehr und tut auch gern etwas für sie. Es ist eine Gegend wie im Märchen nur noch schöner. Der letzte Salat ist gesetzt und sie geht aus dem Garten. Und so wie jeden Tag ist ihr langweilig, denn in dieser Zeit gibt es noch keine Schulen. Mira setzt sich auf ihr Bett und überlegt was sie machen könnte. Weil sie letzte Nacht wenig geschlafen hat nickt sie ein. Verschwommen sieht sie sich auf einem Weg, als ein Reiter neben ihr sein Tempo verlangsamt. Der junge Mann, der auf dem Pferd sitzt, schaut unter der schwarzen Kapuze hervor. Sein Mund verformt sich zu einem lächeln, es ist ein freundliches Lächeln, doch dann erst sieht sie die beiden spitzen Zähne. Verschwitzt sitzt Mira auf ihrem Bett. Ihre kleingewachsene Katze Lilamond springt Mira auf die Beine und schnurrt. Draussen ist es dunkel und auch ihre Eltern sind nicht mehr wach. Sie breitet die Bettdecke über sich und Lilamond aus und legt sich hin. Mira drückt ihre Augen zusammen in der Hoffnung einzuschlafen, doch sie muss die ganze Zeit an den Traum denken. Mira hat eine Idee, aber das kann noch bis Morgen warten, denkt sie und schläft doch noch ein. Verschlafen tritt Mira mit Limo (das ist der Spitzname von Lilamond) auf dem Arm in die Küche, wo ihre Mutter und Vater am Frühstücken sind. Sie setzt sich zu ihnen und hebt Limo von den Knien auf den Boden. „Mama und Papa ich habe mir was überlegt.“ Erzählt Mira vorsichtig. „Was denn?“ Fragt ihr Vater noch halb im Zeitungsartikel. „Ich möchte die grosse, weite Welt entdecken. Einfach fort von hier und Abenteuer erleben.“ Sagt Mira jetzt fest
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