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Kurzgeschichten > Fantasy
dem dreckigen Wasser und geht raus, um es aus zu lehren, da sieht sie wie Anja mit dem Fahrrad zufahrt. Alexa winkt ihr lachend zu. Mit einer Umarmung begrüssen sie sich. "Hast du Lust ein Eis essen zu gehen, in dem heissen Wetter?" fragt Anja. "Super Idee. Ich geh schnell meinem Vater sagen, dass ich weg bin." Alexa springt hinters Haus, wo ihr Vater gemütlich im Schaukelstuhl sitzt. "Dad, ich fahre mit Anja in die Stadt. Ich bin etwa um sieben Uhr wieder zu Hause." "Okay, aber pass auf, in der Stadt fahren sie wie die Arschlöcher." Sagt er und winkt ihr noch zum Abschied. Die beiden Mädchen reden auf der ganzen Fahrt. Es ist ein rechtes Stück bis zur Stadt, doch endlich kommen sie an. Eigentlich ist es auch keine wirkliche Stadt, sondern eher ein Dorf. Es hat alles was man braucht, daher ist die nächst grössere Stadt eine Autostunde entfernt. Die Mädchen fahren vor ihr Stammcafe und stellen die Fahrräder an die Wand. Im Cafe ist es schön kühl. Sie setzen sich an einen Tisch. Sofort kommt ihre Klassenfreundin Emilia, die hier immer Samstags aushilft und fragt sie, was sie gerne hätten. Beide bestellen sich ein grossen Eiskaffee. Sie bleiben den ganzen Nachmittag bis Anja gehen muss. "Ich gehe zu meiner Mutter ins Geschäft, sie nimmt mich mit nach Hause. Du kannst auch kommen wenn du willst." Bietet Anja an. "Nein danke, jetzt ist es nicht mehr so heiss, da fahre ich gerne nach Hause. Also dann bis Montag." Anja läuft auf dem Trottoir weiter und Alexa fährt auf die Strasse. Ein angenehmer Wind weht Alexa entgegen. Gemütlich fährt Alexa am Strassenrand entlang und hofft, das ihre Mutter schon Abendessen gemacht
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