Kurzgeschichten > Fantasy |
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überheblich und gierig nach mehr Macht, wer weiß. Auf jeden Fall zog ihn das Böse an.
Er reiste allein. Zuerst durch das Blutige Vorgebirge, wo er zahlreiche verfluchte Goblins und Orks niedermetzelte. Doch selstamer Weiß spürte er nach jedem Stich nicht den Sinn für Gerechtigkeit sondern das Bedürfnis nach noch mehr Toten. Doch er lief unbeirrt weiter. Im Eishochland dann kam er zu einer dunklen Höhle.
[Flashback: Dunkle Höhle]
Die Höhle musste seit Jahrhunderten existieren. Sie sah zwar schon sehr zerstört aus, aber sie übermittelte Vincent den Eindruck, dass sie prächtig war und etwas ganz Besonderes im Inneren der Höhle auf ihn wartete. Er war fasziniert und ging ohne sich umzublicken hinein.
Doch was er im Inneren der Höhle entdeckte sollte sein Leben für immer verändern ...
Mit Tränen in den Augen erzählte er Tyrael wie er auf den uralten und gerissenen Dämon Vidar traf.
Während Mardor durch die Höhle schritt wuchs das Böse in ihm. Zunächst bekämpfte er Vidar mit dem Instinkt des letzten verbleibenden Guten in ihm.
Doch der Kampf endete sieglos und Vidar brachte den Paladin dazu, dass er sogar sein Schwert und sein Schild ablegte. Vincent sagte zu Tyrael, der langsam anfing zu begreifen, dass dies sein größter Fehler war. Der Dämon redete lange auf ihn ein und des Paladins Bewusstsein schwand.
Schließlich schloss er mit dem Dämon einen Pakt, der wie es der Dämon sagte, dem Paladin alles geben würde wonach er suchte ... Vincent unterbrach die Geschichte. [Alter Tempel]
Der Erzengel fragte ihn was los sei und es schien so, dass Vincent Angst hatte es Tyrael zu sagen. Aber es war noch etwas anderes... Mardor schien durch Tyraels |
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