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Kurzgeschichten > Fantasy

Gemeinschaft der Argoed

von Danton >>

Prolog

Achtzehn Jahre sind nun seit den grossen Kriegen verstrichen. Seither wurden keine Anhänger der dunklen Legion mehr auf Tir Gaoth gesichtet. Die Zeit der grossen Helden ist seit langem verjährt, die sich damals dem finsteren Lord Andraste Teranis und seinen mordenden Horden stellten. Niemand kannte den Grund für seine jähe Macht und seine Kontrolle über ein solch mächtiges Heer. Niemand war auf einen derartigen Sturm gefasst. Das Unheil nahm seinen Anfang in den kleineren Königreichen auf Caer Mara und breitete sich in Kürze über den ganzen Kontinent aus. Ehe man sich versah, war es für einen Widerstand zu spät. Diejenigen welche sich Teranis nicht anschlossen wurden getötet oder flüchteten auf Tir Gaoth. Da ein Angriff der Teranier, wie sie sich die neue Ordnung selbst nannte, nur eine Frage der Zeit war, schlossen sich die freien Völker Tir Gaoths zusammen und bildeten einen Widerstand. Alle Streitkräfte wurden an die Küsten berufen um dem Sturm Einhalt zu bieten. Unzählige Angriffe wurden in den folgenden Monaten zurückgeschlagen und entsprechend hoch war die Zahl der Opfer. Teranis war so besessen davon Herrscher der beiden Kontinente zu werden, dass er alle ihm verfügbaren Truppen entsandte um die grösste aller Schlachten zu schlagen. Während dieser Gefechte nahm er einen grossen Teil der Küsten ein. Zwanzig der tapfersten Männer führten die letzten Armeen der Menschen in die Schlacht. Gerade acht konnten bis zu Teranis vordringen und ihn schließlich vernichten. Der Krieger, der den alles entscheidenden Schlag, gegen den dunklen Lord, ausführte war ebenso dem Tod geweiht. So kehrten die Sieben siegreich in ihre Länder zurück. Aufgrund der schlechte
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