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Kurzgeschichten > Fantasy
tief hinunter bis sie in einem von Fackeln beleuchteten Gewölbe steht. Dort sind sehr viele Schädel doch einer fällt ihr sofort auf, es ist ein Schädel der Rubine in den Augen hat. Rubine die so schön glänzen, wie die Augen des Priesters, der ihr den Weg erklärte. Diesen Schädel berührt sie und versucht ihn zu drehen, doch er bewegt sich nicht. Als sie doch mehr Druck ausübt, klappt sich der Schädel nach vorne und eine Türe aus Stein in der Wand öffnet sich. Diese Tür führt ein einen Raum, der dunkel ist, nur ein Loch in der Decke lässt einen Sonnenstrahl durch, der ein Schwert beleuchtet. Ein Schwert mit einem Kreuz als Griff und einer Inschrift die sie nicht entziffern kann. Sie geht hin und versucht das Schwert herauszuziehen, doch es gelingt ihr nicht. Doch warum? Als sie wieder ihren Großvater um Hilfe bittet, kommen ihr Gedanken ihrer Kindheit in den Kopf. Sie sieht sich mit ihrem Großvater beim "Dame" spielen oder wie sie auf der Wiese Blumen pflücken. Tränen treten ihr in die Augen und sie spricht leise: „Ich liebe dich.“. In diesem Moment, wackelt das Schwert und fällt aus dem Stein. Nun wird sie niedergerissen und Angst erfüllt sie. Sie sieht Bilder ihrer Eltern, wie sie in einem Auto sitzen. Sie haben es lustig und lachen. Doch auf einmal sieht sie einen hellen Lichtschein. Sie sieht das Auto in einem Graben, und die angsterfüllten Gesichter ihrer Eltern, die tot im Auto liegen. Klara bricht zusammen und fängt an zu weinen. Sie schreit heraus: „Warum?“. Plötzlich verschwinden die grausamen Bilder und sie sieht ein zusammengerolltes, Stück Papier, das aus einer alten Zeit stammen muss, denn es sieht vermodert aus. Sie nimmt es in ihre Hand und fühlt
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