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Kurzgeschichten > Fantasy
wieder raus, oder hüpfte so weit, dass sie ihn unten im Vorraum wieder suchen konnte. Was war es, was sie abhielt. Eines Nachts hörte sie wieder diese unheimlichen Geräusche und Schritte aus dem Raum genau oberhalb ihres Zimmers. Dieses Mal wollte sie sich zusammenreißen und hinaufgehen um zu schauen was da oben los war. Als sie vom Bett aufstand, dachte sie eine Stimme gehört zu haben die sprach: „Vergiss den Schwur nicht!“.
Doch als sie einen Moment ruhig innehielt, konnte sie nichts mehr hören. Sie hatte dieses Mal Angst. Die Stimme, die Schritte. Dann kam ihr ein Lächeln über die Lippen und sie sprach mit leiser Stimme: Großvater, du sagtest du bist immer bei mir, dann wirst es wohl du sein!“ Entspannt und ruhig legt sie sich wieder ins Bett zurück. Am nächsten Tag als sie aufwacht, bemerkt sie, dass die Türe zu ihrem Zimmer offen steht, obwohl sie die gestern geschlossen hatte und auch zusperrte. Am Boden liegt der Schlüssel ihres Zimmers und ein Blatt altes Pergament auf dem geschrieben steht: „Folge dem Weg zu Gabriels Stätte, an der er seine Ruhe hätte. Finde dort das Schwert der Sehnsucht, das dir das Siegel bricht. Dort angekommen sei gefeit, eine Prüfung steht bereit. Hast du auch diese dann bestanden, hältst du den Schwur in deiner Hand.“ Sie liest das Pergament aufmerksam durch und dankt im Stillen ihren Großvater, der ihr geholfen hat. Sie überlegt Tag für Tag, welche Stätte Gabriels da wohl gemeint ist. Sie recherchiert in alten Büchern, im Internet, doch es lässt sich nichts finden. Eines Tages fährt sie mit dem Bus in die Nachbarstadt, da sie etwas einkaufen muss, dann sieht sie vom Bus aus die „Gabriels Church“ eine alte Kirche die schon seit langem
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