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Das Jahr 3000 aufm Roboter-Planeten (keinem Affenplaneten)
von Markiewicz Pawel >>
Auf dem Planeten Paulus
Erdmenschen gingen aus ihrem Raumschiff heraus und schauten sich um sie herum. Draußen gab es etwas, das der Sonne ähnlich war. Das gab jedoch keine Sonne, die man auf der Erde kannte. Über dem Planeten, einer großen Plattform, schien die viereckige Sonne. Das war die Sonne Beta. Sie gab ein Licht stets und erlaubte es, eine ständige Temperatur von 20 Grad zu halten. Es war also warm. Die Beta-Sonne hatte ihre Größe doppelt mehr als die irdische Sonne. Auf dem Planeten war keine Nacht bekannt, nur ewig dauert ein Tag. Ein Himmel war licht und rosafarben. An ihm befanden sich Wolken von leicht violetter Farbe. Es waren keinerlei wahre Gewölke, denn sie gaben keinen Regen. Das Wasser war Robotern zuliebe nämlich fährlich. Ein Nasswerden von ihrigen Plastik- Gummi-Körpern sowie aus Netzgerät, Wicklungen und Leuchten bestehenden Körpern drohten einen Tod oder eine Panne zu verursachen. Auf Paulus waren Wolken eigentlich eine Landschaftszierde. Sie bewegten sich nie, denn es gab gar keinen Wind. Die Passagieren aus der Erde her landeten auf einem Flughafen, auf dem runde Raumschiffe standen, die gleichen Maschinen, mit der sie ankamen. Es waren ferner die Kapseln für zwei oder drei Piloten, sowie eine Kapsel, in der Roboter Leon 1803 auf irdischem Neuseenland gelandet war. An der rechten Seite standen doch größere Raumschiffe, an der linken kleinere Kapseln. All diese Flugmaschinen standen ideal reihenweise. Fuo versuchte alle aufzuzählen, jedoch konnte er das nicht tun. Die Menge der Raumschiffe überraschte ihn und verzauberte ebenfalls. |
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