Kurzgeschichten > Alltag |
|
|
Zarte Schriften 8: Über die Politik
von Markiewicz Pawel >>
Ich stehe vor einem possierlichen Spiegel, dadurch hinschauend, und ich sehe dort Prometheus, seine Fackeln mit Feuern, eine Zauberasche, einen dichterischen Kometen sowie das Wort: >Studienjugendzeit< in einem güldenen Rahmen. Ich will jetzt meine Gedanken knapp (klein, aber fein!) formulieren. Prometheus sei ein Betreuer der Politik goldener, goldiger Regeln. Er versinnbildlicht die Politik den Bedürftigsten zuliebe. Seine 3 Flammen symbolisieren dreierlei Arten der Menschen, nämlich die Armen (sowie Obdachlosen), die Alten und die Kranken (und Gefangene und Freigelassene als die juristisch Kranke. (temidenhaft=temidenartig=temidenseelwärtig). Diese Gruppen von Menschen sollen von jedem Staat besonders unterstützt werden. Jeder Armer, Kranker und Alter hätte einen Anspruch auf Geldsumme EUR 2020 netto pro Monat (dichterisch Mond). Die Summen entsprächen einem fallenden Jahr, so wird 2021 das Geld EUR 2021 betragen. Das soll zu heiliger Pflicht des Staates werden. Gesetze, die dies zu regeln vermögen, hießen ein güldenes Recht. Warum scheint es so heilig zu sein? Die Fackeln mit Flammen sind indes unberührbar (Halt! Bei Berührung Lebensgefahr!). Man soll nie mit dem Feuer hadern. Prometheus trägt mit sich ein Hufeisen (MIT DER ZAHL 50, 50 Euro als notwendiger Mindestlohn/-es Gehalt pro Stunde der Arbeit, es muss so in jedwedem Land gelten). Die andere Politik, a contrario doch, heißt die Politik einer Zauberasche. Hierin gälten keine ständigen Prinzipien, doch kann man die Asche berühren und kneten (mit einem träumerischen Wasser von einem traumhaften Musenstern als Metapher des Philosophiedaseins). Ein idealer Politiker muss ein Mensch werden. |
|
|
Seite
von 2 |
|
|
Kommentare (0) |
|