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Die Himmelsteilchen auf Erden verbinden sich mit materiellen Teilchen. Das Wesentliche bei Lehre von Teilchen ist es, dass sie das Nichts immer annullieren (der ganze Nihilismus gilt daher zu entkräften). So kann man die Philosophie durch den Teilchenzauber verschönern. Auch urschön per se sind Himmelsteilchen da, weil sie ver-Teilchen gehörend, sind sie doch verzaubert, verschönert, veredelt, verewigt, verinnerlicht, verliebt. Die irdischen Teilchen verbinden einander hienieden. Der Wechsel und Umlauf von Teilchen auf Erden erfolgt durch Kräfte der Natur, Kauf, Tausch, Almosen, Darlehen oder Schenkung und Erbfolge. Deswegen ist die ganze Teilchenmaterie hold-juristisch. Dazu gehörte ebenfalls das Klauen, die geklauten Teilchen als schwarze Teilchen werden nur rehabilitiert, wenn sie zum Himmel hingehen, jedoch verlieren sie 20 % der Zauberkraft zugunsten des Wassers dem Musengestirn zuliebe. Innerhalb des Menschenlebens kommen manchmal etwelche Körperchen zurück, wenn man beispielsweise mit zarten Gebeten seinige Träumereien, Gedanken, eine Handvoll Philosophie darauf hinsendet (zum Paradies hin). Bei diesem Gang der Körperchen (Teilchen) verliert ein jedes 15 % der Zauberkraft fürs Wasser am Stern. Bei einem menschlichen Ableben werden auch materielle, die lebensverbunden Teilchen, sowie Himmelskörper dem Himmel zurückgegeben (bei jenem Verlust von 15 Prozent). Nicht alle, es kommt zur irdischen Vererbung (vererbte Teilchen würden Teilchen von Todes wegen heißen). So wird das Leben auf Erden ja da droben widerspiegelt. Der Himmel ist ein verträumter Hin-und-Her-Ort. So holdselig scheinen meine Gedanken formuliert zu werden. Und ich bin doch trunken vor Zauber nicht von dieser Welt.
20. Februar 2020 |
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