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Kurzgeschichten > Alltag

Zarte Schriften 1

von Markiewicz Pawel >>

Was glückseliges kann mich heuer verzaubern?

Unter dem Himmel des neuen Jahres fühle ich mich bereit an eine neue Philosophie zu denken. Ich spüre in mir einfach Fittiche, die unsre Welt zu verzaubern vermögen. In einem Kalender werde ich nicht nur neue Wörter sondern auch beflügelt-musenhafte Worte zusammenstellen-niederschreiben. In mir döste ein Traum von zarten Körperchen, die das Jenseits sowie Diesseits bauen. Und davon bin ich verzaubert, weil der Traum engelhaft erwacht ist.
Es gibt mancherlei Himmelskörperchen wie: Philosophie, Gedanken, Träume die bei Geburten eines jedweden Menschen auf Erde hin geschickt werden. Schon dabei verliert ein solches Körperchen 10 v. H. seiner
Zauberkraft, die ins Wasser an einem zauberhaften Musenstern verwandelt wird. Über solchen Stern werde ich in einem weiteren Text detailliert philosophieren. Nur jetzt darf ich etwas enthüllen, und zwar eine Muse am Stern braucht Wasser zum Gießen aller Zauberblumen (tausenderlei Arten von sanftem Bärlauch) und hieraufhin muss sie deren Nektar literweise trinken, auf dass die Philosophie triumphierend für immer leben könnte. Ich bin über alle Körperchen, jene zarten Teilchen unendlich froh.

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