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SD, 395
von francois celavy >>
Die Poetik der Souveränität (SD, 395) nachäffen wollen. Nur weil ich wie aus Blei gelöst herumwüte und enthemmt mein verklebtes Hirn vermassel, dir nicht mehr nahebringen will, dass ich aus der Differenz zwischen Herrschaft, um mich herum allein, und souveränem Verlorenseyn, Herzzustände (fast ununterbrochen), eksistiere, auch du wolltest meine Unerträglichkeit zerschneiden, mit falsch gewetzten Klingen. Ohne deine Zunge zu gebrauchen.
27. Februar 2010 |
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