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1 Kommentar(e) zum Text:

Politiker: Gewollte Denkfehler in der Politik ?

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1. Vicarius Pacis - 20.10.15 | 00:19 |
Bitte, befreien wir uns vom Staatsgedanken, für einen Augenblick. Ein Staat ist nicht mehr, als ein alter Zusammenschluss vieler Menschen, die durch ihre große Zahl Machtpotenzial hatten, welches unter der Führung einiger weniger gebündelt und kontrolliert wurde. Genutzt wurde es dann, um gewaltsam das Reich zu erweitern, Völker zu unterjochen und die Macht um jeden Preis noch zu vergrößern. Selbstverständlich wäre eine demokratische Zivilisation, mit einer einzigen Regierung undenkbar ( Diktatoren, grausame Menschen,die an die Macht kommen (ist schon oft genug passiert!) hätten Alles und jeden unter ihrer Kontrolle und könnten von keiner anderen, ebenbürtigen Macht aufgehalten werden), aber welche Rechte und gewisse Standards Menschen haben, nach dem Geburtsort festzulegen - ist Realität, klar, aber eigentlich unfair. ,, Ich bin hier geboren und habe ein Anrecht auf ein X-mal besseres, teureres, angenehmeres Leben, wo es eine sichtbar funktionierende Demokratie ( Vergleiche mit kriegsheimgesuchten Ländern!) gibt. Ich habe unzählige Freiheiten, von denen andere Menschen nur Träumen können. Unrecht kann mir praktisch gar nicht widerfahren, bei den Gesetzen, die in meiner Verfassung stehen und ich bin dagegen, dass andere Menschen ebenfalls in diesen Genuss kommen, wenn dadurch deutlich mehr Menschen Anspruch auf den Wohlstand meines Landes erheben dürfen." Diese Aussage stimmt doch - ehrlich und offen nachdenken! - mit dem Streben nach Gleich-berechtigung aller Menschen nicht über ein! Worauf ich hinaus will, der Gedanke, den sich alle durch den Kopf gehen lassen sollen, die diese, aber auch andere Stellungnahmen lesen: Wir alle sind doch von den Werten der Gerechtigkeit, der Gleichberechtigung, des Mitgefühls überzeugt. Da weder wir etwas für unseren Wohlstand und den Frieden getan haben, noch die Menschen, denen es schlechter geht etwas verbrochen, müsste es uns ein höheres Ziel sein, die Not, das Elend und den Krieg,aber ebenso Reichtum, Recht und Frieden auf die Weltbevölkerung gleich- mäßig zu verteilen. Auch, wenn das bedeutet, dass wir dann weniger reich sind als zuvor. Bitte, lest ihr alle euch diesen Text ganz genau durch. Lest ihn mit freiem Gemüt. Öffnet euch. Dann, da bin ich sicher, werdet ihr diese Botschaft wie ich im Herzen tragen. Und so die Welt besser machen. Ich weiß, dass das alles jetzt ein bisschen sehr emotional und herzergreifend klingt. Manche von euch mögen lachen, doch: Öffnet euch. Und ihr werdet erkennen,dass es wahr ist.