Politiker: Gewollte Denkfehler in der Politik ?

Texte

Kurzgeschichten

Experimentelles

Suchen

Autorenbereich

Writtenby

Impressum & Kontakt

Kurzgeschichten > Alltag


Politiker: Gewollte Denkfehler in der Politik ? von Georg Ettlin >> Über Jahrhunderte gewachsene Staatsgebilde haben ein Recht auf eigenes Bestimmungsrecht, geschützte Grenzen und eine eigene, geschützte Kultur. Das ist ein Menschenrecht. Eigentum und Lebensraum des Volkes darf nicht von Politikern, aus welchen Gründen auch immer, an fremde Völker verschenkt werden. Selbstverschuldete Bürgerkriege geben dem durch sich selber geschädigten Volk kein Recht, einfach loszulaufen und in fremde friedliche Länder und fremde Kontinente einzumarschieren. Tut man das mit Waffengewalt, dann ist es Krieg. Macht man das ohne materielle Waffen, sondern mit "psychologischen" Waffen, dann ist es auch Krieg. Die Immobilien des Staates gehören dem Volk, dem Steuerzahler, versteckte und offene geistige und materielle Enteignungen sind verbrecherisch und zerstören den Arbeitswillen und den Frieden des eigenen Volkes. Ein gesundes demokratisches Staatswesen ist offen und transparent, die Presse lügt nicht und verschweigt nichts. Das private Wohn-Eigentum und das öffentliche Eigentum bleibt dem Volk als Eigentümer. Wer seit Jahrhunderten säht und erntet und den Staat beschützt, ist Staatsbürger mit Bürgerrechten. Jeder Staat mit kulturellem Minderwertigkeitskomplex ohne moderne Armee, ohne Mut und Selbstbewusstsein wird in der Zukunft der asymmetrischen Kriege untergehen. *** c/G.E. 25. September 2015

	Seite 1 von 1

Kommentare (1)
top