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Alltag
ihrer Hand an Udos Jeans.
„Nein, auf keinen Fall! Ich werde gerade wieder munter.“ Udos Finger glitten durch die Locken ihrer Schamgegend und tauchten wieder ein in die Nässe zwischen ihren Beinen. Ein forderndes Verlangen schrie aus der Öffnung ihrer Schenkel. Udos Hände ließen von ihr ab. Wie ein Schauspieler streifte er seine Jeans von seinem Körper.
Gabriela überließ sich den wilden Bewegungen, mit denen Udo ihr die Kleider vom Leib riss. Sie umschlang einer seiner nackten Schenkel und rieb sich daran. Ihr Liebhaber löste sich aus der Umklammerung und legte das Gewicht seines Beckens auf das ihre ab. Ihr hungriger Mund konnte die Spitze seiner aufgerichteten Männlichkeit spüren.
Sie waren in der Natur, und sie waren Natur. Gabrielas Flimmern hatte wieder einmal angekündigt, dass Frau und Mann zu einer Vereinigung bereit sind. Noch immer zögerte sich der „richtige Moment“ hinaus. Gabriela wich dem drängenden Fleisch des Mannes aus, lockte erneut mit ihrem Erdbeermund. Udos Genital näherte sich wieder ihrer Öffnung, die ihm komm entgegen schrie. Doch es verweilte in den roten, feuchten Lippen mit zarten Berührungen. Ihre Blicke verbanden sich in vom Mondlicht erleuchteten Augen.
Gabrielas „Jetzt!“ war deutlich.
Udos hoch gezogene Augenbrauen bezeugten den Ausdruck einer Frage. „Der richtige Moment?“ flüsterte er.
„Ich will dich.“ Gabriela nickte lächelnd. „Jetzt.“
Der Ausdruck ihres Gesichts veränderte sich. Er verriet die Empfindungen in ihrem Becken als das männliche Körperteil in ihrem Inneren verschwand.
Für einige Augenblicke verharrten die beiden Körper ruhig in ihrer innigen Vereinigung. Gabriela saugte das Fleisch dieses Mannes in sich auf.
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