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Kurzgeschichten > Alltag

19.09.2008

von MT 465 >>

im sinne von, sprach er zu dem, der gerade am gehen war und weinte.

es ist die gemeinsame, richtige entscheidung, die beide tragen und wissen, wie schnell sie gefallen ist und wie lange sie diese tragen werden müssen.

wenn man die wahl hat, stirbt man nochmal? oder wählt man das leben, wenn man weiß wie hoch der preis ist!

die tür fällt ins schloss und kälte macht sich breit. die jacke die man sich überstreift ist der warme mantel der selbstherrlichkeit und der ausreden.

gehe gerade aus, weiche nicht vom weg ab und so kann dir nichts geschehen. diese sätze zählen nicht mehr.

die lösung kommt von da her, wo man das problem vermutet, in diesem fall ist es schön zu wissen, wo das problem liegt.

wer sucht, der findet ist die formel, zuviele unbekannte lassen die rechenweise ins nichts übertreten.

wenn der eine kommt und der andere in dem moment geht, ist ein zueinander unvereinbar.

ruf mich an, wenn du soweit bist...,

,...danke für nichts

19. September 2008
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