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2. Anita - 30.04.22 | 22:06 | |
Liebe Cornelia, es geht mir nicht darum, sein Wesen zu verändern. Letztlich kann man nur sein, was man ist.
Doch wissen wir, wer wir sind?
Vieles erlauben wir uns als Erwachsene schon aus "Vernunftgründen" gar nicht...
Ich habe es probiert....herumgealbert, den Clown gespielt, oder mal den Bösewicht.
Es ist erstaunlich, die Vielfalt dieser Gefühle überhaupt zu fühlen...
Normalerweise würden wir sie uns weder erlauben, noch ausleben.
In dieser "Rolle" ist das mal erlaubt ....ohne gleich verurteilt zu werden.
Ich glaube, so lernen wir noch mehr kennen, wer wir sind und was es vielleicht noch zu entdecken gibt.
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1. Cornelia Studer - 30.04.22 | 10:21 | Hägendorf |
Vielleicht können verschiedene Rollenbilder dabei helfen sich selbst zu definieren, aber keine Rolle der Welt ersetzt einen eigenen Charakter, ein authentisches Wesen ist letztlich die Richtschnur. |
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