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Exzentrisch
von MT 465 >>
Mein Begehren, sei das Gebärden,
der Gedanken in ihrer reinsten Form.
Akzeptieren und polieren, der Seelen,
jeden Anderen Individiums, das täglich Brot.
Die Wunden auf der haut, Risse im Leben, Spuren
wie Rillen in der Rinde eines starken Baumes.
Spiegelbild im Spiegel, Schatten ohne Licht,
Wände mit weißer Farbe, bunt beschmiert.
Freies Denken, eingezäunt im Stacheldraht von
Verboten und Gesetzen, ...eben frei!
Eine Sonnenblume in mitten einer Steinwüste
bei Nacht, dein Herz in meiner Hand.
Jedes Mittel ohne Zweck, Inhalte so leer ein
Raum nur sein kann. Spiel mit mir.
Grundlose Angst, ist schlimmer als jedes wirkliche
Problem. Chronisches Zucken, Panik vor dem Alltag.
Flammen aus Freude, von der Stichflamme zur Glut,
entfacht durch die Reinheit der Gefühle.
Viele Menschen, die Gesichter versteinert,
auf Grund eines nicht zentrischen Exemplares
Gedankengut des Massentransportes.
Widerspruch ohne ein Wort gesprochen zu haben,
das ist der Mensch, ein Geschöpf der Natur.
14. Juni 2008 |
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