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die leiden der liebenden
von Edelweiss >>
Mit ihren blutverschmirten Händen ergriff sie die Pistole die vor ihr in einer Fütze blut lag. Verschmiert war ihr griff vom Blut jenes Mannes der sie trug bis man ihn richtete und er im Blut seinerselbst zusammensackte. Sie konnte die Waffe kaum halten, sie zitterte vor angst und vor kälte. Das Blut das ihre Kleider tränkte wurde kalt. Er stand mit dem Rücken zu ihr, vollkommen ruhig, den Kopf gesenkt. Langsahm drehte er sich um, den schwarzen mantel der seinen gestählten körper bedeckte nicht bewegend. seine bewegung war so fließend und voller leidenschaft wie der schuss aus seiner waffe die sie niedersträckte und das magazin lehrte.
6. April 2010 |
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